Startseite

 

SG Alpenrose Brodhausen

Home | Wir über uns | Termine | Kontakt | Veranstaltungen | Downloads

 

 

Alpenroseschützen besuchen Patenstadt

 

Freilassing (ar) - Der diesjährige Vereinsausflug der Brodhausener Schützen führte in die Patenstadt Salzburg. Viele glauben, die Nachbarstadt gut zu kennen, aber es gibt auch dort noch kaum bekannte Plätze und Sehenswürdigkeiten zu entdecken, die selbst vielen Freilassingern bisher fremd waren. Die Stadt bietet für genau diesen Personenkreis der „Salzburgkenner“ Führungen unter dem Motto „Salzburg für Salzburger“ an.

Mancher gönnte sich vor der Abfahrt mit der S-Bahn nach Salzburg noch eine kleine Stärkung beim musikalischen Frühschoppen im Weißbräu. Nach der Ankunft im Hauptbahnhof wurde zunächst der neue Bahnhof besichtigt. Dieser wird zu Recht als „schönster Bahnhof Österreichs“ bezeichnet.  Danach trafen die Schützen beim Schloß Mirabell auf ihre Fremdenführerin, die interessante Details zur Entstehung dieses Prachtparks bereit hatte. Das Landestheater, das Wohnhaus der Familie Mozart und die Königsgasse waren weitere Stationen der Führung. Gänzlich unbekannt war den meisten die St. Sebastianskirche mit dem dazu gehörigen Friedhof, in dem zahlreiche Salzburger Bürger ihre letzte Ruhestätte fanden. Prunkvolle Grabstelen und Gruften zeugen von dem Reichtum  alteingesessener Salzburger. Das Mausoleum von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau liegt im Zentrum des Gottesackers. Wolf Dietnrich war einer der prägendsten Herrscher in Salzburg, der durch Errichtung zahlreicher Bauten wesentlichen Anteil am barocken Aussehen der Stadt trägt. Durch die Linzergasse, ehemals geprägt als Wirts- und Handwerkergasse, wanderte man in die Steingasse, die entlang der Felswände mit zahlreichen baulichen Eigenheiten aufwartet. Nach Überqueren des Mozartstegs und dem Besuch der „Neuen Residenz“ endete die interessante Führung in der Kollegienkirche, die mit einer phantastischen Akustik aufwartet. 

Nach der Führung begaben sich die Schützen zu einem geselliger Ausklang in den „Müllnerbräu“. Begünstigt war der gesamte Ausflug durch ideales Wetter. Der 1. Schützenmeister Tobias Sperl dankte dem Organisator Alois Fritzenwenger für die perfekte Organisation. Mit dieser Stadtführung wurde den Freilassinger Schützen die Patenstadt aus einem oftmals fremden Blickwinkel gezeigt und wieder ein Stück näher gebracht.

 

Alpenroseschützen besuchen Patenstadt

Freilassing (ar) - Der diesjährige Vereinsausflug der Brodhausener Schützen führte in die Patenstadt Salzburg. Viele glauben, die Nachbarstadt gut zu kennen, aber es gibt auch dort noch kaum bekannte Plätze und Sehenswürdigkeiten zu entdecken, die selbst vielen Freilassingern bisher fremd waren. Die Stadt bietet für genau diesen Personenkreis der „Salzburgkenner“ Führungen unter dem Motto „Salzburg für Salzburger“ an.

Mancher gönnte sich vor der Abfahrt mit der S-Bahn nach Salzburg noch eine kleine Stärkung beim musikalischen Frühschoppen im Weißbräu. Nach der Ankunft im Hauptbahnhof wurde zunächst der neue Bahnhof besichtigt. Dieser wird zu Recht als „schönster Bahnhof Österreichs“ bezeichnet.  Danach trafen die Schützen beim Schloß Mirabell auf ihre Fremdenführerin, die interessante Details zur Entstehung dieses Prachtparks bereit hatte. Das Landestheater, das Wohnhaus der Familie Mozart und die Königsgasse waren weitere Stationen der Führung. Gänzlich unbekannt war den meisten die St. Sebastianskirche mit dem dazu gehörigen Friedhof, in dem zahlreiche Salzburger Bürger ihre letzte Ruhestätte fanden. Prunkvolle Grabstelen und Gruften zeugen von dem Reichtum  alteingesessener Salzburger. Das Mausoleum von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau liegt im Zentrum des Gottesackers. Wolf Dietnrich war einer der prägendsten Herrscher in Salzburg, der durch Errichtung zahlreicher Bauten wesentlichen Anteil am barocken Aussehen der Stadt trägt. Durch die Linzergasse, ehemals geprägt als Wirts- und Handwerkergasse, wanderte man in die Steingasse, die entlang der Felswände mit zahlreichen baulichen Eigenheiten aufwartet. Nach Überqueren des Mozartstegs und dem Besuch der „Neuen Residenz“ endete die interessante Führung in der Kollegienkirche, die mit einer phantastischen Akustik aufwartet.  

Nach der Führung begaben sich die Schützen zu einem geselliger Ausklang in den „Müllnerbräu“. Begünstigt war der gesamte Ausflug durch ideales Wetter. Der 1. Schützenmeister Tobias Sperl dankte dem Organisator Alois Fritzenwenger für die perfekte Organisation. Mit dieser Stadtführung wurde den Freilassinger Schützen die Patenstadt aus einem oftmals fremden Blickwinkel gezeigt und wieder ein Stück näher gebracht.

Vor der weltbekannten Kulisse der Festung Hohensalzburg stellten sich die Brodhausener Schützen im Mirabellgarten zu einem Erinnerungsfoto auf.